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Die fünf Thesen der Chromatischen Dialektik
Eine kurze Zusammenfassung des Grundlagenwerks Alois Kattenhöfers

Mit seinem Grundlagenwerk "Die fünf Thesen der chromatischen Dialektik" veröffentlichte Prof. Alois Kattenhöfer eine Gesamtdarstellung seiner Theorien über Farbgestaltungen und Farbemissionen im Internet und ihre gesundheitlichen, psychosozialen und kulturhygienischen Auswirkungen. In enger Anlehnung an eine bereits von Prof. Kattenhöfer selbst formulierte Zusammenfassung seiner Thesen möchten wir im folgenden eine knappe Einführung in die Ideen- und Gedankenwelt des bekannten Farbwissenschaftlers geben, um so ein Grundverständnis für die Bedeutung einer effektiven Farbprophylaxe im Internet zu ermöglichen.

Kennern des Kattenhöferschen Werks wird dabei sicherlich auffallen, dass wir das ursprüngliche Kattenhöfersche Begriffspaar "keusche vs. unkeusche Farbgestaltung" zugunsten der dialektischen Antithetik "zulässige vs. unzulässige Farbemissionen" aufgegeben haben. Bereits in der Veröffentlichungspraxis des Alois-Kattenhöfer-Instituts hatte sich in den letzten Jahren zunehmend diese zeitgemäßere Begrifflichkeit durchgesetzt, die insbesondere das jüngere Publikum besser zu erreichen vermag als die zwar bedeutungsgleiche, jedoch etwas altbacken wirkende Originalformulierung.

These 1
Der intakte Zustand der visuellen menschlichen Wahrnehmung ist das, was von Augenärzten in Verkennung der wahren Zusammenhänge oft als "Farbenblindheit" bezeichnet wird. Das sogenannte Farbensehen ist dagegen eine durch frühkindliche Reizüberflutung hervorgerufene krankhafte Veränderung im visuellen Gehirnareal. Durch sie wird die angeborene Fähigkeit, Farben nicht wahrzunehmen zerstört und der Mensch ist den Auswirkungen intensiver Farbemissionen schutzlos ausgeliefert.

These 2
Auf den Computerbildschirmen erfahren die Farben durch die helle Leuchtkraft der Elektronik eine besondere Intensität. Im Internet muß daher streng zwischen zulässigen und unzulässigen Farbemissionen unterschieden werden. Zulässig sind die Emissionen der Farben Schwarz, Weiß und der vielfältigen Grautöne. Alle anderen Farben sind weitestgehend den unzulässigen Farbemissionen zuzuordnen.

These 3
Exzessives Betrachten unzulässiger Farbemissionen im Internet führt zu gesundheitlichen Spätfolgen (grauer Star, grüner Star, Tunnelblick, Netzhautablösung, Augenkrebs, gesteigertes Farbensehen u.a.), die in der Regel unheilbar sind.

These 4
Die extreme Überreizung der Sinne durch das Betrachten unzulässiger Farbemissionen im Internet lässt psychosozial perverse Fantasien und kulturhygienisch unerwüschte Einstellungen im intra- und interpersonalen Kontext der Internetrezeption Überhand gewinnen. Sie lenkt von einer zielgebenden Orientierung an demokratisch-abendländischen Grundwerten ab und verstärkt vielfältige Formen des Suchtverhaltens beim Medienkonsum weiter Bevölkerungskreise.

These 5
Um die schädlichen Auswirkungen unzulässiger Farbemissionen im Internet zu vermeiden, muss der Internetnutzer Schutzmaßnahmen ergreifen. Hier kommen drei verschiedene Methoden in Betracht:

  1. Klick mich! Der Verzicht auf das Betrachten unzulässiger Farbemissionen im Internet
  2. Die Verwendung einer internetgeeigneten K70-Sonnenbrille beim Betrachten unzulässiger Farbemissionen im Internet
  3. Die chromatische Desensibilisierung vor dem Betrachten unzulässiger Farbemissionen im Internet mit Hilfe des chromatischen Desensibilisators des Alois-Kattenhöfer-Instituts

Für die Gesamtheit dieser drei geeigneten Methoden zur Farbprophylaxe im Internet prägte Prof. Alois Kattenhöfer den Begriff "Safer Surfen".

Zuerst veröffentlicht am 27.02.2006 / Letzte Änderung: 27.02.2006 nach oben